Homöopathische Prophylaxe

Schutz vor Krankheiten mit Homöopathie

 

Der Schutz vor den Infektionskrankheiten erfolgt durch Nosoden (griech. „ nosos“ = Krankheit), die aus Krankheitsstoffen homöopathisch zubereitet werden.

 

Die homöopathische Prophylaxe wird nicht injiziert, sondern oral verabreicht. Sie ehthält keinerlei giftige Zusatzstoffe wie Quecksilber und Aluminium, sondern wirkt ausschließlich energetisch und ist somit eine sehr sanfte Methode zur Stärkung des Immunsystems.


Der Schutz wird in Ihrem Homöopathischen Prophylaxepaß dokumentiert. Er kann beispielsweise zur Vorlage auf Schulfahrten, Ausflügen, Sportveranstaltungen und Reisen dienen.

 

Die Möglichkeit der Homöopathischen Prophylaxe hat Samuel Hahnemann selbst erforscht.

Bereits 1798 bemerkte Hahnemann bei seinen Patienten, daß auf der Grundlage des Ähnlichkeitsgesetzes auch ein Schutz vor Infektionskrankheiten möglich wäre.

 

1801 publizierte er sein Werk „Heilung und Verhütung des Scharlachfiebers“. Für diese Entdeckung – zum Wohle der Volksgesundheit – wurde er von den bedeutendsten Ärzten seiner Zeit geehrt und gewürdigt.

 

Nicht nur zu Zeiten Hahnemanns wurde die homöopathische Prophylaxe erfolgreich angewendet. Ein aktuelles Beispiel ist die Leptospirose-Prophylaxe auf Kuba, bei der 2,4 Mio Menschen einbezogen wurden.

Wer mehr über die Reichweite der Homöopathie erfahren will, findet hier zwei Artikel zu dieser Studie, einen in deutscher Fassung (Quelle: Surya Nr. 13, Okt. 2009) sowie die Quelle in englischer Sprache, auf die in dem Surya-Artikel Bezug genommen wurde.